Verbreitung: In Mittelgebirgslagen und im Gebirge bis 1.800 m. Man findet die Kaulquappen dort oft in Kleinstgewässern. Im nordwest- und nordostdeutschen Tiefland fehlt die Art. Größe:
ca. 3-5,5 cm; Balz:
April bis Juli/August. Nahrung: Wasserinsekten, Nacktschnecken, Würmer (Jagt auch unter Wasser). Im Unterschied zur Rotbauchunke haben Gelbbauchunkenmännchen keine innere Schallblase und blähen ihre Kehle beim Rufen kaum auf. Unken leben, anders als die meisten Froschlurche, vom Frühling bis zum Herbst überwiegend im oder am Wasser. Dabei begnügen sich Gelbbauchunken zum Laichen mit winzigen Gewässern, oft sogar mit wassergefüllten Wagenspuren. |
Gelbbauchunke
Ausgewachsene
Gelbbauchunke |