Verbreitung:
Ost-, Nord-, Mittel- und Westdeutschland. Die Südgrenzlinie verläuft zwischen Freiburg (im Breisgau) und nördlich München.

Größe: mannmannca. 4-6,5 cm;
fraufrauca. 5-8 cm
Pupille: Pupille hoch, senkrecht, schlitzförmig;

Die Kröten erscheinen oft braungelb marmoriert, mit brauner Fleckung auf gelblichem Grund, mit einer hellen Rückenlinie, Die Grundfärbung kann auch Grau- oder Brauntöne haben. Zwischen schwärzlichen Warzen finden sich auch rote Punkte.
Aus dem Fersenhöcker ist eine große hornige (Grab-)Schwiele geworden
(Foto oben rechts).

Balz: Ende März bis Ende Mai, manchmal auch noch von Juni bis Mitte August.

Ruf: leises, meist dreifaches "ok-ok-ok", stets unter Wasser abgegeben.

Lebt sehr versteckt! Mit Hilfe der Grabschwiele kann sie sich sehr schnell rückwärts eingraben.

Die Knoblauchkröte laicht bevorzugt in dicht bewachsenen Gewässern, die nährstoffreich und auch salzhaltig sein können.

Nahrung: Insekten, Asseln, Nacktschnecken, Würmer (Frisst viele Schadinsekten und -schnecken).

>>> Mehr Bilder, mehr Informationen zur Knoblauchkröte (wikipedia)
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Knoblauchkröte Pelobates fuscus
Knoblauchkröte

Ausgewachsene Knoblauchkröte
Großes Foto des Tieres

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